Friday, 26th April 2024
26 April 2024

Amazon-Boss stoppt Liebesgeturtel

Da hat jemand wohl Angst vor einem Rosenkrieg… Besonders nachdem nicht weniger als 150 Milliarden Dollar auf dem Spiel stehen.

Die Rede ist von Jeff Bezos (55), Gründer des Shopping-Giganten Amazon und reichster Mann der Erde. Und es geht um seine Liebschaft mit der Helikopter-Pilotin Lauren Sánchez (49). Amerikas Lieblingsaffäre ist um eine Facette reicher: Bezos und die kurvige, ehemalige TV-Moderatorin wären immer noch Hals über Kopf verliebt – doch würden derzeit Distanz halten, berichtet die „New York Post“.

Der einleuchtende Grund: Bei beiden laufen Scheidungsverfahren (auch Sanchez war zum Beginn der Affäre verheiratetet…).

Man wolle hier kein Öl ins Feuer gießen mit öffentlichem Liebesgeturtel, so das Kalkül. „Lauren und Jeff reden die ganze Zeit, aber sie will, dass nichts an die Öffentlichkeit gelangt, bis ihre Scheidungen durch sind“, sagte die Quelle: „Erst dann wollen sie wieder zusammensein.“ Auch würde es darum gehen, „die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen“, hieß es.

  • Experte sicher!

    Saudis auf Rache-Feldzug gegen Amazon-Boss Bezos

    Experten sind sich sicher: Die saudischen Behörden haben das Handy von Amazon-Chef Bezos gehackt, um an persönliche Daten zu kommen.

Bezweifelt aber werden die Beteuerungen, dass sie sich seit dem Auffliegen der Affäre nicht mehr gesehen hätten:

▶︎ Laut „Daily Mail“ hätte es im Januar ein Geheimtreffen in Texas gegebenen.

▶︎ Auch soll es laut weiteren Medienberichten zu einem romantischen Rendezvous im Februar in New York gekommen sein.

Bezos freilich steckt gerade in der potenziell teuersten Scheidung der Menschheitsgeschichte: Ex-Frau MacKenzie Bezos (48), mit der er 25 Jahre lang verheiratetet war, hat laut der Rechtslage im US-Staat Washington theoretisch das Anrecht auf die Hälfte des Vermögens, nach jetzigem Stand wären das sagenhafte 75 Milliarden Dollar. Und ein solcher Schnitt könnte sogar Amazon ins Wanken bringen aufgrund möglicher Aktien-Notverkäufe.

Bezos hofft natürlich auf eine kulantere Einigung. Neue Bilder oder News über eine andauernde Beziehung mit Sánchez könnten einen brutalen Rosenkrieg um jeden Cent provozieren, befürchtet sein Team.

Auf die Stimmung dürfte der jüngste Report trotzdem drücken: Denn Insider erzählten dem Blatt, wie verknallt beide wären und dass sie praktisch „jeden Tag miteinander telefonieren“.
Die Bezos-Affäre platze Anfang des Jahres wie eine Bombe – Nachbeben erschütterten sogar das Weiße Haus und das saudische Königshaus.

Der Tech-Titan gab am 9. Januar seine Scheidung bekannt. Stunden später wurde im Boulevard-Blatt „National Enquirer“ die Affäre enthüllt, samt eindeutiger Fotos und Sex-Messages. Bezos gab später bekannt, dass er von dem Klatschblatt erpresst worden wäre mit der Androhung, weitere Nackt-Selfies zu publizieren.

Spekuliert wurde sogar, dass US-Präsident Donald Trump (72), der Bezos als Besitzer der überkritischen „Washington Post“ nicht riechen kann, seine Finger im Spiel gehabt haben könnte. Bezos Sicherheitschef Gavin de Becker (64) legte die Spur zuletzt sogar nach Riad: Die Saudis hätten Bezos Handy geknackt, ebenfalls aus Hass auf die „Post“ wegen der Berichterstattung über die Ermordung ihres Kolumnisten Jamal Khashoggi. Das Tabloid aber bleibt dabei: Das schlüpfrige Material wäre ihnen vom Bruder der Geliebten, dem windigen Hollywood-Manager Michael Sánchez, zugespielt worden. Er hätte Fotos, Messages und sonstige Peinlichkeiten um 200 000 Dollar verlauft.

Eine Fortsetzung des Dramas folgt sicher in Kürze. Und Amerika wartet gespannt drauf.

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