Thursday, 21st March 2024
21 März 2024

30 Begriffe, die Sie kennen müssen

Der Unterschied zwischen Sparbrief und Termingeld? Und was genau bewirkt die Einlagensicherung? Könnten Sie das jetzt sofort erklären?

Oder gehören Sie auch eher zu den Bankkunden, die nach dem Termin mit dem Berater noch mehr Fragen haben als vorher?

Bevor Sie Ihre Unterschrift sogar unter Papiere setzen, deren Inhalt Sie nicht komplett verstanden haben:

Machen Sie sich vorher schlau – mit einem Lexikon für Bankendeutsch!

Arbeitnehmer-Sparzulage

Die Arbeitnehmer-Sparzulage (ANSpZ) ist Geld vom Arbeitgeber. Damit soll die Vermögensbildung erleichtert werden. Man bekommt diese Zulage zum Gehalt von seinem Arbeitgeber als vermögenswirksame Leistungen.

Diese Leistungen gelten als Bestandteil des Lohns und werden staatlich subventioniert.

Abgeltungssteuer

So heißt seit dem 1. Januar 2009 die frühere Kapitalertragssteuer. Das bedeutet, Sie brauchen schon versteuerte Kapitalerträge nicht mehr auf der jährlichen Einkommenssteuererklärung anzugeben.

Die Abgeltungsteuer wird pauschal mit 25 Prozent auf Kapitalerträge fällig. Die Finanzdienstleister führen diese Steuerbeträge direkt an das Finanzamt ab.

Bank

Eine Bank ist ein Kreditinstitut. In Deutschland ist ein Kreditinstitut in § 1 Kreditwesengesetz (KWG) definiert als kaufmännisches Unternehmen, das Bankgeschäfte betreibt. Die Gesamtheit aller Kreditinstitute sowie die gesetzlichen Regelungen dazu bezeichnet man als Bankwesen.

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Bankleitzahl

Die Bankleitzahl (BLZ) ist eine Kennziffer, die die eindeutige Identifikation eines Kreditinstitutes ermöglicht. Sie wurde 1970 in Deutschland eingeführt und besteht in Deutschland immer aus acht Ziffern.

Die ersten drei Ziffern der Bankleitzahl kennzeichnen den Ort, an dem die Bank ihren Sitz hat. Die vierte Ziffer beschreibt die Bankengruppe, wie die Sparkassen oder die Deutsche Postbank AG.

Innerhalb des europäischen Zahlungsraumes (SEPA) ist die Bankleitzahl Teil der Internationalen Kontonummer (IBAN).

Bonität

Damit bezeichnet man die Kreditwürdigkeit eines Einzelnen oder eines Unternehmens. Die Bonität wird beispielsweise bei Eröffnung eines Girokontos überprüft. Aber auch, bevor ein Kredit gewährt wird.

Beim Girokonto wird die Höhe des Dispositionskredits von der Kreditwürdigkeit des Kontoinhabers bestimmt. Wirtschaftliche Kriterien für Bonität sind zum Beispiel Einkommensnachweise und Schufa-Einträge.

Cashgroup /Cashpool

Zur Cashgroup haben sich bestimmte Banken zusammengeschlossen, um ihren Kunden die kostenlose Bargeldabhebung zu ermöglichen. Commerzbank, Deutsche Bank, HypoVereinsbank oder der Postbank sowie deren Tochterunternehmen halten dafür mehr als 7000 inländische Geldautomaten bereit .

Als Kunde einer Cashpool-Partnerbank können Sie mit Ihrer Maestro-Card bundesweit an mehr als 2500 Geldautomaten kostenlos abheben. Zum Cashpool gehören Citibank, Sparda-Banken, sowie kleinere private Banken und Genossenschaftsbanken.

Dauerauftrag

Regelmäßige bargeldlose Zahlungen können per Dauerauftrag überwiesen werden. Die Bank wird vom Kontoinhaber beauftragt, termingenau eine bestimmte Summe vom eigenen Konto auf ein anderes Konto zu überweisen.

Dafür gibt man den gewünschten Stichtag an, etwa den Ersten eines Monat. So wird sichergestellt, dass keine fällige Überweisung vergessen wird. Daueraufträge sind besonders sinnvoll, um die Wohnungsmiete, Kreditraten oder Einzahlungen auf ein Sparkonto zu überweisen.

Dispositionskredit

Den Dispositionskredit – auch kurz Dispo – gewährt der Kontoinhaber sich quasi selber, indem er kurzfristig oder dauerhaft sein Girokonto überzieht.

Diese Überziehung muss von dem kontoführenden Bankunternehmen genehmigt werden. Wie hoch der Dispositionskredit jeweils ausfällt, hängt auch von der Höhe der regelmäßigen Geldeingänge ab.

EC-Karte

Die EC-Karte heißt seit 2007 offiziell Girocard und ist die Debit-Karte zum Girokonto.
Mit einer EC-Karte kann bargeldlos gezahlt werden. Sie ist an das Konto des Besitzers gebunden.

Man kann mit diesen Karten per Pin oder Unterschrift entweder an einem Geldautomaten Bargeld abheben oder in einem Geschäft bezahlen. EC-Karten belasten das Konto nach einem Kauf sofort oder innerhalb weniger Tage.

Einlagensicherung

Die Einlagensicherung soll das Geld der Kunden schützen. Sie greift, wenn ein Kreditinstitut nicht auszahlen kann.

Es gibt die gesetzliche und die freiwillige Einlagensicherung. Erstere ist durch das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) geregelt. Seit 30. Juni 2009 liegt die Mindestdeckung für die Einlagen bei 50 000 Euro und der Anleger muss sich nicht mehr selbst beteiligen.

Die freiwilligen Einlagensicherungen gab es schon vor der gesetzlichen. Sie werden von Spitzenverbänden der Kreditwirtschaft bzw. von Einlagensicherungsfonds getragen. Beide Sicherungseinrichtungen gelten sowohl für Privatpersonen wie auch für kleinere Unternehmen.

Festgeld

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Festgeld ist in Deutschland auch unter den Bezeichnungen Termingeld oder Termineinlage bekannt.

Diese Form der Geldanlage ist an einen festen Zeitraum gebunden, in dem das Geld bestimmte Zinsen bringt. Meist können die Anleger nicht vorher über das angelegte Geld verfügen. Die Laufzeit kann über mehrere Monate oder auch Jahre gehen.

Danach haben die Anleger grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Sie können das Festgeld als Sichteinlage weiterführen und können dann spätestens nach vier Wochen heran. Sie haben aber auch die Möglichkeit der Prolongation, also der Verlängerung. Dabei gilt dann der jeweils aktuelle Zinssatz.

Übrigens: Gutgeschrieben werden die Zinsen dem Anleger grundsätzlich erst am Ende der Laufzeit.

Firmenkonto

Dieses Konto vergibt die Bank nur an Geschäftskunden. Es gelten in der Regel andere Konditionen (Kontoführungsgebühren, Dispo) als für Privatkunden.

Geführt wird das Firmenkonto meist per Online-Banking. Grundsätzlich kann im Betrieb ein Bevollmächtigter bestimmt werden, der dann über das Konto verfügt.

Freistellungsauftrag

Mit dem Freistellungsauftrag (FSA) können sich private Anleger die Zinseinnahmen ihrer Kapitalerträge ohne den Abzug der Abgeltungssteuer auszahlen lassen.

Der Antrag dafür muss beim jeweiligen Kreditinstitut gestellt werden. Die Zinserträge dürfen dabei aber nicht über eine bestimmte Höhe hinaus gehen: Für Alleinstehende liegt dieser Freibetrag bei 801 Euro, für Verheiratete bei 1602 Euro.

Wurde kein Antrag gestellt bzw. der Freibetrag überschritten, gehen 25 Prozent Einkommensteuer an das Finanzamt. Dazu kommen noch Solidarzuschlag und Kirchensteuer.

In Deutschland ist die Einrichtung des Freistellungsauftrages kostenlos. Er kann bei jedem Finanzunternehmen eingerichtet werden.

Gehaltskonto

Ein Gehaltskonto ist ein Bankkonto, auf das der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Gehalt überweist. Es ist ein Girokonto oder ein Girokonto auf Guthabenbasis.

Geldautomat

An diesen Geräten können Bankkunden eigenständig Geld abheben. Dazu werden eine Debitkarte (Bankkarte, Girocard) und eine entsprechende PIN (Persönliche Identifikationsnummer) benötigt.

Neben dem Abheben von Bargeld kann man einem Geldautomaten auch Einzahlungen auf sein Konto machen. Auch die Ausgabe von Fremdwährungen, die Anzeige des Kontostandes und das Aufladen des Handyguthabens sind möglich.

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Girokonto

Das Girokonto von der Bank ist die Basis für den gesamten Zahlungsverkehr, sei es für das bargeldlose Zahlen oder auch für die Bargeldversorgung am Schalter oder Automaten.

Es lassen sich damit Überweisungen und Abbuchungen tätigen, Daueraufträge einrichten, Schecks zur Gutschrift einreichen und natürlich werden Gehalt und sonstige Eingänge gutgeschrieben. Führen kann man es über die Filiale oder als Online-Konto.

Girokonto auf Guthabenbasis

Ein Girokonto auf Guthabenbasis kann man nicht überziehen. Einen Dispo gibt es hierfür nicht.

Aber: Für viele Menschen ist dies die einzige Möglichkeit, überhaupt ein Girokonto eröffnen und führen zu können. Zu dieser Personengruppe gehören alle Menschen mit wenig oder ohne Einkommen wie beispielsweise Empfänger von Hartz IV oder Sozialhilfe, aber auch Schüler.
Auch Personen, die eine schlechte Bonität aufweisen, werden bei der Bank höchstens ein Girokonto auf Guthabenbasis bekommen.

Weil Einnahmen und Ausgaben auch für Privatpersonen in der Regel bargeldlos gehandhabt werden, ist ein Girokonto unverzichtbar. Ein Guthabenkonto steht jedem Bürger zu, der legal in der EU lebt.

IBAN

IBAN bezeichnet eine international standarisierte Kontonummer innerhalb des europäischen Zahlungsverkehrs. Die IBAN setzt sich zusammen aus einem zweistelligen Ländercode (Großbuchstaben), einer zweistelligen Prüf- und der Kontonummer.

Die IBAN kommt immer zum Einsatz, wenn eine Geldüberweisung stattfindet. Früher musste man dazu noch die nationale Kontonummer, die Bankleitzahl und den BIC-Code (Bank Identifier Code oder SWIFT-Code) als international gültige Bankleitzahl angeben. Seit dem 1. Februar 2016 genügt die IBAN

Kontoführung

Dazu gehören alle Transaktionen, die auf einem Konto durchgeführt werden. Neben Überweisungen auch Lastschriften, Kartenzahlungen und Schecks.

Achtung! Für die Kontoführung fallen möglicherweise Gebühren an. Besonders bei Geschäftskonten ist das üblich.

Wenn eine Bank mit Kostenfreiheit Neukunden wirbt, gilt das meist nur für bestimmte Leistungen oder einen bestimmten Zeitraum!

Lastschriftverfahren

Das Lastschriftverfahren dient der bargeldlosen Übermittlung von Geldbeträgen.

Dazu erteilt der Kontoinhaber der Bank die Erlaubnis, dass ein bestimmter Zahlungsempfänger von seinem Konto Geld einziehen darf. Dieser Zahlungsempfänger muss den Kontoinhaber 14 Tage vorher über die geplante Abbuchung informieren.

PIN

PIN ist die Abkürzung für Persönliche Identifikationsnummer. Sie ist eine Geheimzahl, die von der Bank nur einer einzigen Person mitgeteilt wird.

Im Zahlungsverkehr dient die PIN zur sicheren Identifizierung des Benutzers. Meist hat die PIN eine zufällige Ziffernfolge. Gebraucht wird die PIN etwa an der Kasse, am Geldautomaten oder beim Log-In zum Online-Banking.

Rendite

Die Rendite ist ein Vergleichswert, der zeigt wie gut ein Finanzgeschäft funktioniert. Dazu wird der Ertrag einer Geldanlage in Bezug zum Einsatz gesetzt.

Wenn alle Kosten einer Kapitalanlage in die Gewinnrechnung einfliessen, ist das die Bruttorendite. Geht es um den reinen Kurs- oder Zinsgewinn, ist das die Nettorendite.

Die Angabe der Rendite bezieht sich für die bessere Vergleichbarkeit von Anlageformen immer auf ein Jahr und wird immer in Prozent angegeben. Sie kann sich auf den Zinsertrag einer Sparanlage oder auch auf die laufende Verzinsung von festverzinslichen Wertpapieren oder die Dividenden aus Aktien beziehen.

Schufa

Schufa ist die Abkürzung für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Das ist ein Kreditbüro der kreditgebenden Wirtschaft. Die Schufa gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit von Personen.

Die dazu nötigen Daten bekommt die Schufa unter anderem aus Schuldnerverzeichnissen von Amtsgerichten, Banken und Kreditinstituten oder erarbeitet sie selber. Die „Schufa-Klausel“ legt fest, dass Kundendaten mit Einwilligung der betroffenen Person an die Schufa weitergegeben werden dürfen. Dann werden Name und Anschrift und auch Geschäftsdaten wie Bankkonten, Kreditkarten, Kredit- und Leasingverträge gespeichert.

Nach Erfüllung offener Forderungen werden die Daten in der Regel nach drei Jahren wieder gelöscht.

SEPA (Single Euro Payments Area)

Seit 2014 sind die Zahlungssysteme in Europa einheitlich. Das heisst, es besteht kein Unterschied zwischen einer nationalen und einer europaweiten Zahlung mehr.

Zu diesem Zweck wurde das SEPA-Datenformat entwickelt. Die Banken bieten dafür SEPA-Überweisungen, SEPA-Echtzeitüberweisungen (Instant Payments) und ein SEPA-Lastschriftverfahren an. Der SEPA-Zahlungsverkehr wird mit der ebenfalls europaweit geltenden Kontonummer IBAN abgewickelt.

Sparbrief

Der Sparbrief ist eine klassische Geldanlage. Sparbriefe haben feste Laufzeiten, zwischen einem und zehn Jahren mit einem garantierten Zinssatz. Meist kann man eine Summe ab 500 Euro anlegen.

Es gibt Sparbriefe mit jährlicher Zinsauszahlung und solche, bei denen am Ende der Laufzeit verzinst wird. Die Bank überweist dann den Nennwert auf das entsprechende Konto zurück. Sparbriefe unterliegen der Einlagensicherung.

Sparbuch

Das Sparbuch ist eine Anlageform, die zwar risikoarm ist, aber auch sehr wenig Gewinn bringt. Sparen und Abheben kann man bar oder bargeldlos vom Girokonto – auch mittels eines Sparplans. Die Zinsen variieren, sind aber seit Jahren sehr unattraktiv.

Besonderheit beim Sparbuch: Beträge über 2000 Euro können vom Sparbuch nicht einfach so abgehoben werden, sondern erst nach dreimonatiger Kündigungsfrist. Will der Kunde früher ans Geld, werden von der Bank Vorschusszinsen berechnet.

Eine feste Laufzeit wie beim Festgeldsparen gibt es nicht. Eine Sonderform des Sparbuches ist das Mietkautionssparbuch. Hierbei wird die Kaution für eine Wohnung vom Vermieter auf dem Sparbuch aufbewahrt. Die Zinsen stehen dem Mieter bei Auszahlung der Kaution zu.

TAN (Transaktionsnummer)

Eine Transaktionsnummer (TAN) ist ein Kennwort, das nur einmal genutzt werden kann. Es besteht meistens aus sechs Dezimalziffern. Benötigt wird es für Transaktionen beim Online-Banking. Für die Generierung einer TAN gibt es unterschiedliche Verfahren.

Bei der SMS-TAN (smsTAN) oder Mobile TAN (mTAN) wird dem Onlinebanking-Kunden nach Übersendung der ausgefüllten Überweisung von der Bank per SMS eine TAN an sein Mobiltelefon gesendet. Der Kunde muss seinen Auftrag anschließend mit dieser TAN bestätigen. Sie ist nur für diesen einen Vorgang gültig. Einige Banken erheben für die Versendung der SMS Kosten.

PushTAN läuft dagegen kostenfrei über eine Mobile App. Die Nachrichten werden mithilfe einer speziellen Textmessaging-App über eine verschlüsselte Internetverbindung an das Smartphone des Benutzers gesendet.

Termingeld

Das Termingeld ist eine Form der Geldanlage. Dazu legt man über einen vereinbarten Zeitraum einen bestimmten Betrag zu einem vorher festgelegten Zinssatz bei einem Kreditinstitut an. Die Laufzeit für diese Anlageform bewegt sich in der Regel zwischen drei und zwölf Monaten. Je länger die Laufzeit, desto höher der Zinssatz für das Termingeld.

Die angefallenen Zinsen können in bestimmten Intervallen ausgezahlt oder auch erneut mit verzinst werden. Am Ende der Laufzeit werden sie dann gemeinsam mit dem eigentlichen Anlagebetrag ausbezahlt. Die Höhe der gewährten Zinssätze ist abhängig von den Leitzinsen der Zentralbanken.

Überweisung

Eine Überweisung ist wohl die häufigste Transaktion im bargeldlosen Zahlungsverkehr.

Bei einer Überweisung beauftragt der Kontoinhaber seine Bank, einen bestimmten Geldbetrag von seinem Konto auf ein anderes Konto zu transferieren. Das Empfängerkonto kann bei der gleichen oder bei einer anderen Bank geführt werden.

Zinsen

Zins (lateinisch census‚ „Abschätzung“) ist Geld, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital (Kredit) zahlt.

Zinsen gewähren Banken auf Guthaben ihrer Kunden. Vergibt die Bank einen Kredit, werden sie dafür in Rechnung gestellt. Wie viel oder wenig Zinsen es gibt, hängt von den aktuellen Leitzinsen der Zentralbanken ab, ebenso wie von der Höhe und Art des Guthabens oder Kredits.

Viele Banken bieten Guthabenzinsen auf Girokonten an. Dispozinsen werden für überzogene Girokonten fällig.

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