Wednesday, 24th April 2024
24 April 2024

Für Fischer bleibt Stuttgart „der Favorit“

Unions Trainer Urs Fischer stapelt weiter tief. Am Montag folgt das Rückspiel gegen Stuttgart. Die Pressestimmen im Blog.

Schiebt die Favoritenrolle weiter. Unions Trainer Urs Fischer.

+++ Relegationsspiel mit Gschmäckle +++ Der 1. FC Union hofft weiter auf den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte +++ Am letzten Spieltag in Bochum haben die Berliner den direkten Aufstieg nur ganz knapp verpasst +++ Auch zum Relegationshinspiel in Stuttgart werden am Donnerstag etwa 5000 Berliner Fans fahren, diesmal gibt es im Stadion An der Alten Försterei ein Public Viewing +++ Einen wichtigen Anteil am Erfolg hat Trainer Urs Fischer +++ Grischa Prömel will sich unsterblich machen +++ Der Kult-Köpenicker Romano über den möglichen Aufstieg und Rotkäppchensekt für Uli Hoeneß +++

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25. Mai 2019 14:24

Louis Richter

Fischer: „VfB bleibt Favorit“Trainer Urs Fischer sieht den 1. FC Union Berlin trotz
der guten Ausgangslage für das Relegations-Rückspiel gegen den VfB Stuttgart als
Außenseiter. „Ich bleibe bei der Meinung: Favorit bleibt Stuttgart“, sagte der
Schweizer vor der Partie am Montag (20.30 Uhr/Eurosport Player) im ausverkauften
Stadion An der Alten Försterei. Das 2:2 vom Donnerstag sei „ein gutes
Resultat“.

Für den erstmaligen Aufstieg in die Fußball-Bundesliga würde
Union schon ein torloses Unentschieden oder ein 1:1
reichen. „Wenn du mit dem Gedanken ins Spiel gehst, 0:0 zu spielen, wird das
nicht aufgehen“, warnte Fischer. „Wir gehen mit der Einstellung aufs Feld, zu
gewinnen. Wir müssen im Kopf haben, wieder Tore zu erzielen.“

Fischer
ließ offen, ob der im Hinspiel gelbgesperrte Florian Hübner in die
Innenverteidigung zurückkehrt oder Routinier Michael Parensen seinen Platz
behält. Der 53-Jährige muss wegen Gelbsperren auf Kapitän Christopher Trimmel
und Felix Kroos verzichten.

Die Euphorie rund um die Eisernen macht
Fischer als positiven Faktor aus. „Die Vorfreude ist da, aber ich habe nicht das
Gefühl, dass es zu viel wird“, sagte er. Es sei „Wahnsinn“ und „unglaublich“,
dass so viele Zuschauer das Hinspiel auf Leinwänden im eigenen Stadion verfolgt
hatten. (dpa)

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